N E W L E T T E R
von MMTeneriffa

Jetzt schnell zum Seminar anmelden. Noch einige Plätze sind frei.
Das nächste findet am 26. März 2016 statt.
Thema: Sicherheit gewinnen, Ängste abbauen
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Trojaner
Windows-Trojaner wütet in Deutschland

Der Erpressungs-Trojaner Locky verbreitet sich insbesondere in Deutschland rasend schnell: Über 5.000 Neuinfektionen pro Stunde zählt der Sicherheitsforscher Kevin Beaumont. Der Schädling verschlüsselt nicht nur Dateien auf dem infizierten Rechner, sondern auch alles, was er über das Netzwerk erreicht und macht auch vor Cloud-Speichern nicht halt. Ist Locky bereits aktiv, dann kann man nur noch versuchen, zu retten, was noch zu retten ist. Ertappt man den Schädling auf frischer Tat, sollte man Windows umgehend herunterfahren oder notfalls den Stecker ziehen, um die Verschlüsselung zu stoppen.
heise.de »   
e-Sim
Netzbetreiber führen erstmals e-Sim ein

Vodafone und Telefonica Deutschland mit der Marke O2 werden im Frühjahr eine Smartwatch von Samsung mit einer sogenannten eSIM anbieten. Statt einer auswechselbaren Chipkarte kommt in der Uhr ein fest verbautes Modul zum Einsatz. Das erste mit der eSIM eingebaute Gerät ist von außen programmierbar und nicht austauschbar. Künftig sollen Kunden ihren Netzbetreiber nicht mehr mit dem Wechsel der klassischen SIM, sondern direkt auf dem Gerät auswählen können. In den kommenden zehn Jahren soll die eSIM die bisherigen Wechsel-SIMs verschiedener Formate komplett ablösen, erklärt GSMA-Technikvorstand Alex Sinclair.
welt.de »

Linux
Dramatische Sicherheitslücke in Linux-Systemen entdeckt


Eine seit 2008 bestehende, erst jetzt entdeckte Sicherheitslücke bedroht so gut wie alle Linux-Systeme. Durch einen Fehler in der weit verbreiteten System-Bibliothek glibc genügen zwei speziell präparierte DNS-Pakete, um Server, Desktops oder Geräte zu übernehmen. Domainnamen im Internet werden in dem sogenannten Domain Name System in IP-Adressen umgewandelt, erst dann kann eine Verbindung aufgebaut werden. Diese Namensauflösung wird unter Linux-Systemen mithilfe von glibc durchgeführt. Hier hat sich ein gravierendes Problem eingeschlichen, mit dem Angreifer fremde Rechner im schlimmsten Fall übernehmen können.
zeit.de »

Kreditkarten
Sicherheitslücke bei Kreditkarten


Kreditkarten mit NFC-Chip sind die komfortabelste Art der bargeldlosen Zahlung. Doch der Blog MetaBubble berichtete, dass die Karten von Number26, Fidor, ING DiBa und GiroGo die getätigten Einkäufe speichern und ein Smartphone problemlos die Einkäufe samt Währung und Kartendaten auflistet. Kaum eine der genannten Banken hat eine Klausel in den Datenschutzbestimmungen, die den Kunden darüber aufklärt, was die Karte alles speichert. Der betroffene Kartenanbieter Number26 erklärte, dass es sich dabei um eine übliche Karteneinstellung bei NFC-fähigen Karten in Deutschland und Europa handele.
computerbild.de »

Viren
Neuartiger Virus in alten Mails


Aufgepasst bei bereits empfangenen Mails, die mit einem ungewöhnlichen Passwort-Hinweis erneut im Postfach landen. Mit dieser neuen Masche wird ein Virus verbreitet, der sich in einer Zip-Datei versteckt und sich durch ein Passwort vor Virenscannern schützt. Ohne Zustimmung des Postfachbesitzers wird die Mail erneut versendet, diesmal mit dem Zusatz: "übrigens das Passwort ist: xxxx". Darunter folgt die ursprüngliche Nachricht, sodass der Empfänger denkt, eine echte, ungefährliche Mail ein zweites Mal erhalten zu haben.
heise.de »

Play Store
Play Store: Gratis Versionen enthalten Trojaner


Aufgepasst beim Download von Anwendungen im Google Play Store: Sicherheitsexperten warnen Nutzer vor vermeintlichen Gratisversionen beliebter Spiele, mit denen ein Trojaner aus der Familie "Porn Clicker" auf dem Smartphone oder Tablet installiert wird. Der Virus surft im Hintergrund auf Porno-Seiten und klickt dort Werbung an, um die Werbeeinnahmen des Betreibers zu steigern. Der Besitzer merkt nichts. Die Beschreibung und das Logo der gefälschten Apps entsprechen denen beliebter Titel wie Candy Crush Saga, Grand Theft Auto oder Subway Surfer.
zdnet.de »

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